Ich bin Marie und gemeinsam erstellen wir Euren individuellen Trainingsplan. Mein Ziel ist es, die größtmögliche Harmonie zwischen Pferd und Reiter herzustellen. Vor allem gehe ich auf die Individualität der Pferd- Reiterpaare ein und für mich steht die Gesunderhaltung des Pferdes an erster Stelle!
So arbeite ich: In den letzten Jahren ist mir aufgefallen, dass viele Reiter Training als ein Muss oder Übel ansehen. Daher versuche ich herauszufinden, was dem Pferd- Reiterpaar Spaß macht und sowohl mental als auch körperlich einen Lerneffekt hat. Daher erstelle ich immer individuelle Trainingsstunden und auf Wunsch auch Pläne. Ich arbeite abwechslungsreich und versuche das aller Beste aus Pferd und Reiter hervor zu hohlen. Meine Vorbilder sind natürlich meine Mutter, die mir von Kindesbein alles beigebracht hat, Isabell Werth, Christoph Hess und Ingrid Klimke. Viele Arbeitsweisen und Ideen habe ich aus ihrem Repertoire. Dabei beherzige ich stets die Grundlagen der klassischen Reitlehre, denn diese sind für mich das A & O für die Gesunderhaltung der Pferde und auch der Reiter.
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NIEMAND IST PERFEKT! Daher ist ein geschultes Auge von außen und Selbstreflexion sehr wichtig. Zum Wohle des Pferdes und für die Gesunderhaltung von Reiter und Pferd ist eine stete Kontrolle und die Arbeit an sich selbst unabdingbar!
Im linken Bild sehen wir, dass ich beim leichten Sitz und gleichzeitig Zügel aus der Hand kauen lassen, darauf achten muss, die Hand mehr nach vorne zu geben. Damit das Pferd die Nase nach vorne und den Hals mehr in die Länge strecken kann. Hier rollt das Pferd zu sehr den Hals ein und kann so die Hals- und Rückenmuskulatur nicht genügend dehnen.
Im rechten Bild sehen wir, dass der fünfjährige Wallach noch nicht genügend Kraft in der Hinterhand hat. Er fällt beim Tritte verlängern noch sehr auf die Vorhand. Bei untrainierten und vor allem bei jungen Pferden ist dies normal und muss unbedingt beachtet werden. Jedes Pferd braucht seine Zeit. Mit stetig angepassten Training kann dies verbessert werden.
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