Ich bin Marie und gemeinsam erstellen wir Euren individuellen Trainingsplan. Mein Ziel ist es, die größtmögliche Harmonie zwischen Pferd und Reiter herzustellen. Vor allem gehe ich auf die Individualität der Pferd- Reiterpaare ein und für mich steht die Gesunderhaltung des Pferdes an erster Stelle! 

Marie Koch (c) Ayleen Wallow


HARMONIE

Was bedeutet das für mich in der Reiterwelt?

H - Herangehensweise - Hierarchie - Hilfengebung

A - Anatomie - Arbeitsweise - Angstbewältigung

R - Reitkunst - Ruhe - Raumentwicklung

M - Macht der Gedanken - Motivation - Mut

O - Organisation - Ohren - Offen für konstruktive Kritik

N - Nachsicht - Nachgeben - Neues Erlernen und Umsetzen

I - Intelligenz - In Kontakt - Individuell

E - Energie - Effizienz - Einfühlungsvermögen


Detaillierte Erläuterung
  • Sein zweites Freispringen
  • Erstes Korrekturreiten
  • Fünfjähriger Wallach Feroz
  • Reittraining mit Schülerin von Marie Koch
  • DSC03407-Edit
  • Praktischer Theorieunterricht
  • Reittraining mit Marie Koch
  • Begleitung auf Turnier
  • Kontrolle nach passender Trense und Trensengebiss
  • Kontrolle ob Sattel passt und richtig auf dem Rücken liegt
  • Marie Koch mit ihrem fünfjährigen Wallach Feroz
  • Sitzschullung
  • Bodenarbeit
  • Cavalettitraining
  • Geländeritt
Blickschulung

NIEMAND IST PERFEKT!  Daher ist ein geschultes Auge von außen und Selbstreflexion sehr wichtig. Zum Wohle des Pferdes und für die Gesunderhaltung von Reiter und Pferd ist eine stete Kontrolle und die Arbeit an sich selbst unabdingbar!

Im linken Bild sehen wir, dass ich beim leichten Sitz und gleichzeitig Zügel aus der Hand kauen lassen, darauf achten muss, die Hand mehr nach vorne zu geben. Damit das Pferd die Nase nach vorne und den Hals mehr in die Länge strecken kann. Hier rollt das Pferd zu sehr den Hals ein und kann so die Hals- und Rückenmuskulatur nicht genügend dehnen. 

Im rechten Bild sehen wir, dass der fünfjährige Wallach noch nicht genügend Kraft in der Hinterhand hat. Er fällt beim Tritte verlängern noch sehr auf die Vorhand. Bei untrainierten und vor allem bei jungen Pferden ist dies normal und muss unbedingt beachtet werden. Jedes Pferd braucht seine Zeit. Mit stetig angepassten Training kann dies verbessert werden.

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